Dauersberger Mühle
Dauersberger Mühle 3
57580 Elben
Tel.: 02741 -25977
Mobil: 0171-3883792
E-Mail: stinner@dauersberger-muehle.de
www.dauersberger-muehle.de
Dauersberger Mühle Elben
BIO RINDFLEISCH BIO KARTOFFELN EIER SB-HOFLADEN
„Unsere Legehennen fühlen sich im frischen Stroh sichtlich wohl“
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LANDWIRTSCHAFT MIT LANGER MÜHLENGESCHICHTE
Ein Ort im Grünen mit langer Mühlentradition. Die Dauersberger Mühle ist eine ehemalige Walzenmühle am Rande des Westerwalds zum Siegerland und liegt zwischen Elben und Dauersberg am Elbbach. Die Mühlentechnik ist nach Aufgabe des Mühlenbetriebs in den 1980er Jahren noch voll funktionstüchtig. Der Turbinenantrieb wird zur Stromerzeugung mit Wasserkraft verwendet. Die 1691 erstmals urkundlich erwähnte einstige Bannmühle ist seit 1860 in Familienbesitz und wird heute als landwirtschaftlicher Betrieb mit Gastronomie geführt.
Familie Stinner hat im Jahr 2000 die heutige Landwirtschaft gestartet und setzt auf mehrere Standbeine. Legehennen Betrieb, Rindfleischvermarktung, Kartoffelanbau und Gastronomie für Familienfeiern präsentieren die Bandbreite, der sich Richard Stinner und seine Frau Christine im Nebenerwerb mit Tochter Hannah und Sohn Thilo widmen.
Die Hühner leben hier in Bodenhaltung mit einem Auslauf ins Freie, wo sie sich mit Picksteinen, Möhren und viel Stroh beschäftigen können. Die Eier finden die Kunden und Kundinnen dann täglich frisch im Hofladen.
In Bio-Qualität werden Kartoffeln der Sorte „Anuschka“ angebaut. Als Frühkartoffel ab Anfang Juli und als Einlagerungskartoffel ab September verfügbar. „Anuschka“ ist eine gelb fleischige, fest kochende Kartoffel mit exzellentem Geschmack.
Ebenfalls von feinem Geschmack und in Bio-Qualität ist das Fleisch des Simmenthaler-Fleckviehs. Jeden Monat wird hier ein junges Weiderind von 8-10 Monaten geschlachtet. Die Rinder leben ganz natürlich bei Ihren Müttern auf saftigen Talweiden und erhalten lediglich Muttermilch und Gras bzw. Heu. Vermarktet wird das Fleisch in familienfreundlichen Portionen.
Zu einem besonderen Erlebnis ist der jährlich am 3. Oktober stattfindende Almabtrieb geworden. Ganz den alpenländischen Vorbildern entsprechend wird an dem Tag zünftig gefeiert. Die Kühe ziehen mit geschmückter Leitkuh und Kuhglocken um den Hals zum Hof, Blasmusik ertönt, alpenländische Trachten kommen zum Einsatz und die Zuschauer aus nah und fern sind begeistert.
Auch der hofeigene Festsaal ist ein Ort, wo gefeiert werden kann. In rustikalem Rahmen bietet er Platz für bis zu 100 Personen und ist bestens geeignet für Festlichkeiten aller Art.